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Montag, November 21, 2005 

Waste, anonymous, secure, encrypted file sharing

Waste ist mir nicht neu. Trotz seines stolzen Funktionsumfangs, ist es nur in gewissen Kreisen, zur Implementation von sog. Darknets, bekannt. Dabei hat es der Programmierer von Winamp und Gnutella, Justin Frankel, höchstpersönlich entwickelt. Die RSA verschlüsselte Kommunikation, die auch bei PGP ihre Verwendung findet, macht es derzeitig schwer, eine Kryptoanalyse durchzuführen. Auch vorteilhaft ist, dass nach dem Verbinden sämtliche Kommunikation über einen TCP Verbindung abläuft. So sehen potentielle Sniffer nicht wieviel Dateien über die Leitung marschieren, sondern nur einen konstanten Strom an Daten. Nur Nutzer, deren Public Key man zugelassen hat können sich verbinden, also nicht wie "normalen" Filesharing Clients. Ach ja, der Port lässt sich auch einstellen, dass könnte unter Umständen dazu führen das sich Admins wundern warum ich soviele E-Mails schreibe..
Zu finden unter: [http://waste.sourceforge.net/]