laufen ein wenig anders ab. Türsteher stellen hier eine gewisse Hürde dar, falsche Schuhe falsches Shirt zuviel Männer in der Gruppe und schon schaut man sich die Party von draußen an. Wenn man dann auch noch besser Deutsch kann als der der einen gegenüber steht und ihn das spüren lässt, siehts gleich ganz schlecht aus..
Aber das ist mir zum Glück alles erspart geblieben, ein gewisser Informationsvorsprung zahlt sich eben doch aus.
Am Freitag war ich das erste Mal in der
Stereobar, von außen kaum als Club erkennbar erschließt sich im inneren ein ziemlicher stylischer Club. Dieser befindet sich in einer Art Kellergewölbe, alles sehr gut anzuschauen. Musiktechnisch konnte man House Musik aus den 80iger und 90igern genießen welche für mich, aufgrund der aktuellen Elekrobewegung, eine recht willkommene Abwechselung darstellte.
Samstag ging es dann in das
Odeon, ein Alumni des Dachverband lud ein. Die Musik hat mich persönlich zwar nicht überzeugt, aber da ein Tisch gemietet war und wir sozusagen unsere eigenes Areal hatten, war es doch ein ganz netter Abend. Als ich dann morgens mit der S-Bahn wieder nach Hause fuhr kamen mir schon wieder die ersten Berufspendler entgegen, da war ich dann schon ein wenig froh doch ins Bett gehen zu dürfen..
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