Sonntag, September 20, 2009 

Back to the Past

Heute morgen bin ich um 7:30 von Irkutsk nach Moskau gefolgen. Ankunftszeit 8:30 (Moskauer Zeit) bei einer Flugdauer von 6h. Also haben wir wieder ein grossen Schritt in Richtung der richtigen Zeitzone gemacht.

In Moskau hat sich nicht viel geaendert und deswegen gehts fuer mich Morgen wieder nach Deutschland..

 

Schneegestoeber am Baikalsee

Da staunten wir nicht schlecht als wir am fruehen Morgen durch die Winterlandschaften Sibiriens fuhren. Immerhin waren es ca. 40 cm Schnee gefallen. Mit abnehmender Hoehe wurde die Schneedecke auch duenner. In Irkustk schneite es dann immernoch, womit natuerlich niemand gerechnet hatte (wir waren fuer einen Sommertrip ausgeruestet).

Irkutsk war weniger spektakulaer (wohl aufgrund des Wetters). Die Bezeichnung "Paris des Ostens" laesst mich nur erahnen wie die anderen Staedte aussehen muessen. Wir machten uns gleich auf in Richtung des Baikalsees auf. Dort wurden wir von einen windigen Schneegestoeber empfangen. Woraufhin sich dieser Besuch auf ein Minimum reduzierte. Die 69 km zum See ueberwindeten wir mit einer Art Minibus, der ein wenig ueberfuellt war. Der Fahrer war wohl auf Profit aus, denn er gab zu Lasten der Sicherheit ordentlich Gas..

Donnerstag, September 17, 2009 

Zurueck aus dem mongolischen Outback

Die letzte Nacht war ziemlich kalt, denn es waren unter 0 Grad (Zahnputzwasser war gefroren). Wir haben in einer Jurte (http://de.wikipedia.org/wiki/Jurte) uebernachtet, unten mit Zugloechern und innendrin einen Kachelofen. Der wurde schnell warm und auch wieder kalt. Dank meines Mini-Schlafsacks war die Nacht dennoch warm. Fotos werden spaeter bei entsprechender Verbindung nachgereicht.

Heute haben wir ein wenig die Landschaft erkundet. Dabei blieb das oelige Essen zum Mittag nicht aus. Ansonsten war heute noch ein wenig Sightseeing angesagt sowie die Vorbereitung auf die naechste 34h Zugfahrt, die mit zwei Naechten zu Buche schlaegt.

Jetzt gehts gleich in den Zug nach Irkutsk...

Mittwoch, September 16, 2009 

In der kaeltesten Hauptstadt

der Welt bin ich gerade angekommen. Es ist gar nicht so kalt aber es ist ja auch noch nicht Nacht.

Gleich gehts in den Naturpark, dort wird dann in einer Art Zelt uebernachtet. Ich sehr gespannt...

Montag, September 14, 2009 

Peking, again..

So da sind wir wieder am Ausgangsort unserer Reise. Die Zugfahrt war weniger spektakulaer und mit 11h richtig kurz.

Gestern ging es nochmal auf den Fake Market. Da gabs wieder allerlei lustige Kopien. Besonders die angebotenen IPhones mit selbstgeschriebener Software zeigten die begrenzten Moeglichkeiten der Faelscherfabriken auf. Highlight war gestern ein deutscher Mitvierziger, der im besten Ostdeutsch durch den Markt rief "Ey Guenthor isch gej moal hoch ins fuenfte Stockwerk und koof mir ne Rollex". Tja so sindse die Deutschen..

Aber auch wir haben das ein oder andere Schnaeppchen ergattert, dazu waren teilweise auch ziemlich harte Verhandlungen notwendig. Aber im Ergebniss waren 30% vom Erstpreis keine Seltenheit, auch wenn die Stimmung der Verkauefer zunehmendst schlechter wurde. Teilweise wurden man sogar beschimpft, aber das sollte man nicht zu ernst nehmen, denn wir haben diesselbe Einstellung wie die Chinesen angewohnt: Wir machen Geschaefte und keine Freunde. Dann habe ich noch Redbull getrunken, den es in China nur ohne Kohlensaeure gibt, also Finger weg!



Heute Abend wird der grosse Rucksack gepackt, es steht folgende Zugfahrten auf den Plan:

15.9., 7:40, Zug Nr. 23, Peking nach Ulan Bator, 16.9., 13:10.
17.9., 21:10, Zug Nr. 263, Ulan Bator nach Irkutsk, 19.9., 7:35.

Zuerst gehts mit der Transmongolische Eisenbahn (http://de.wikipedia.org/wiki/Transmongolische_Eisenbahn) nach Ulan Bator, dort Uebernachten wir in einer Jurte (http://de.wikipedia.org/wiki/Jurte) und dann gehts mit der Transsibirische Eisenbahn (http://de.wikipedia.org/wiki/Transsibirische_Eisenbahn) nach Irkutsk.

Mal schauen wann es das naechste mal Internet gibt..

Freitag, September 11, 2009 

Hua Shan und eine fahrt mit der RB China

Heute sind wir endlich im Huan Shan Gebirge (http://de.wikipedia.org/wiki/Hua_Shan) klettern gegangen. Es ging frueh los, das Hostel wurde gegen 0615 verlassen. Wieder mit den Taxis zum Bahnhof. Dabei erwies es sich erneut als praktisch wenn man wichtige Orte auf Chinesisch irgendwo auf Papier stehen hat. Urspruenglich war ja geplant den Bus zu nehmen, doch der wollte lieber einfach vorbeifahren und das obwohl er an der Haltestelle ausgeschrieben war. Konnte der Busfahrer wahrscheinlich selbst nicht glauben das jemand so frueh unterwegs ist. Was man zu dieser Fruehe auch sehen konnte, waren viele Chinesen die so eine Art Morgensport (Karate fuer Langsame) gemacht haben. So bleibt der Mensch hier fit.

Mit den Bus ging es dann fuer 3E in die 120 km entfernte Stadt Huayin. Dann gabs eine kurze Praesentation auf chinesisch (Englisch was ist das??). Nachdem dies nicht so ergibig war trennten sich die Wege der Deutschen von den Chinesen. Wir wussten hier ist ein Berg und da faehrt eine Gondel. Mit den chinesisch Woerterbuch wurde den Taxifahrer kurz klar gemacht wo es hingehen soll und los ging es, Ankunft folgte auch 1.5 Euro spaeter. Danach ging es zur Gondel, die direkt auf das Gebirge fuhr. Uebrigends waren die hoechste Schadensersatzsumme nur 5000 Euro pro Person, falls uns ein etwas passieren wuerde. In Deutschland wuerde man mit dieser Summe wohl nicht zufrieden sein aber hier scheint es zu reichen. Also ging es hoch und zwar durch einen dicken Nebel.

Die Gondelstrecke war zu Ende, der Nebel leider nicht. So kaempften wir uns tapfer bei schlechter Sicht und Nieselregen bis zum Central Peak. Leider konnte man sich nicht mal vorstellen wie hoch der Berg war, der Nebel war einfach zu dick. Einzig und allein die Vorlagen irgendwelche Hobby Fotografen, die natuerlich gegen Entgeld ein Photoshopbild mit perfekten Wetter erzeugten, verrieten uns wie der Ausblick haette sein sollen. 

Also ging es wieder mit der Gondel runter. Den Taxifahrer wiedermal erklaert, dass es zum Bahnhof gehen sollte. Der schaltete natuerlich gar nicht erst sein Taxometer an, er wollte ja auch was verdienen. Erst nach mehrmalige Gestikulation machte er einen Preis aus: 2 Euro fuer die Fahrt und dann startete einen laengere Trip. Es gab eine normale Strasse dann eine kaputte und zum Schluss ein enger Weg, dieser drohte sich jeden Moment zu verfluessigen. Zu allem Ueberfluss kamen auch noch Linienbuse entgegen und wir mussten mehrmals halten. Fuer den Taxifahrer schien es normal zu sein und so hupte der froehlich vor sich weiter. Wir naeherten uns der Stadt, zumindestest dachten wir das.

Geendet hat die Fahrt in einer natuerlich provinziellen Gegend. Von den Einheimischen wurden wir wie Ausserirdische begutachtet, anscheinend waren wir die ersten Europaer die diesen Ort betraten. Strassen mit Rissen ueberzogen also einfach schlecht. Fragte man nach einen Papierkorb so wurde man auf die Strassenrand so verwiesen. Dort fand sich nicht der Muell sondern auch die Kanalisation, uebertage versteht sich.

Zugticket war auch schnell gekauft (wieder Zettel mit chinesischen Orten), Preis 1Euro fuer 120 km Strecke bis dahin war das ja noch okay. Leider hatte der Zug 40 Minuten Verspaetung und auch die Fahrt mit durschnittlich 50 km/h und gefuehlten 30 km/h dauerte mit 2h langer als erwartet. Dank GPS wussten wir wenigstens wann es an der Zeit war das langsame Ross zu verlassen. Eine einmalige Erfahrung die auch einmalig bleiben sollte :)

Ich habe heute mal mit den GPS die Strecke grob aufgenommen sie gibt es als KML fuer Google Earth unter http://rapidshare.com/files/278625679/trail.rar.html runterzuladen. Morgen gehts zur Terrakotta Armee und Abends faehrt der Zug nach Peking, Fahrzeit wohl weniger als 12h sein aber warten wir mal ab ;)

Donnerstag, September 10, 2009 

Eine Zugfahrt die ist lustig..

Besonders lustig ist sie aber wenn sie 26h dauert und 2100 km lang
ist. Tja warum so lang? Laut GPS waren wir teilweise sogar noerdlicher
als unser Ziel und das obwohl Xian zur Startzeit im Norden lag. Da
wunderts keinen, dass statt der Luftlinie von 1400km mehr draus wurde.
Soviel zum Ausbaugrat der chinesischen Schienen.

Es war wiedermal ein Hardsleeper. Das bedeutet das in einen offenen
Abteil 6 Leute schlafen, auf jeder Seite drei also drei Etagen
uebereinander. Man kann sich gut vorstellen, dass es auf jeden Fall
jemand gibt der schnarcht. Auf dieser Zugfahrt waren es gleich mehrere
Personen. Wer jedoch versucht tagsueber zu schlafen wird alle 15
Minuten geweckt. Da laeuft dann ein Schaffner (oder zumindest jemand
in dessen Uniform) herum und versucht Sachen (Obst, Zahnbuersten, DVD
Player, Fertignuddeln) zu verkaufen. Das ist dann schon sehr nervig,
zumahl ja alles auf chinesisch geschrieen wird. Bei den Tolietten
konnte man Glueck haben oder auch nicht. Pech hatte man wenn der
vorher das Prinzip der Spuelung nicht verstanden hatte. Wenigstens
gabs diesmal nicht einen Papierkorb mit benutzten (teilweise blutigen)
Toliettenpapier in der Raeumlichkeit. Wir hatten das Modell "staendig
offenes Rohr" erwischt was wenigstens fuer stehts frische Luft sorgte.
Klimaanlage ist nicht existent. Die Lueftung wird vom Schaffner nach
Gefuehl an und ausgeschalten. Teilweise kommt die Luft auch direkt von
aussen, wenn der Tunnel ein wenig laenger ist, dann kanns schonmal
kalt werden.

Aber bis auf die paar Sachen war die Fahrt ganz angenehm. In jeden Zug
gibts heisses Wasser und so isst so ziemlich jeder hier
Fertignudelgerichte und trinkt Tee (vor allem die Chinesen).

So sind wir dann gut nach 26h (40 Min. Verspaetung in Xian
angekommen). Dort haben wir auch gleich die Stadt erkundet. Bei dieser
Erkundung hat sich doch tatsaechlich ein Taschendieb an meinen
Rucksack zu schaffen gemacht. Ich bemerkte jedoch rechtzeitig das
irgendwer da illegalerweise was unternimmt. Er rannte weg und ich habe
wohl Glueck gehabt, denn alles ist noch da. Werde wohl nun noch mehr
aufpassen...

Dienstag, September 08, 2009 

Die letzten Tage in Hong Kong

So das wars mit Hong Kong. Heute habe ich doch mal geschaut warum es die Luft im Zimmer so komisch richt. Immerhin sollte man annehmen, dass im 15. Stockwerk halbwegs saubere Luft herrscht. Als ich das kleine Fenster oeffnete konnte bot sich mir folgendes Bild:


Aus einen anderen Fenster bot sich ein aehnliches Bild:

Welcome to Hong Kong ;). Das Haus indem ich wohne ist sogar so bekannt, dass es darueber eine Wikipedia Artikel gibt: http://en.wikipedia.org/wiki/Chungking_Mansions

Hier noch ein Blick auf das Prachthaus ;)


Gestern waren wir dann noch am Strand und zwar auf Lama Island, wo es keine Autos gibt sondern nur so eine Art Minifahrzeuge. Der Strand war sehr ansehnlich und sogar leer was in China eine Seltenheit ist:
Bei 32C Luft und 29C Wassertemperatur konnte man es aushalten..


Morgen gehts mit den Zug nach Xi'an. Vorher muessen wir in Shenzen wieder nach China einreisen, dorthin gehts direkt mit der Hong Kong Metro. Von Shenzen gehts weiter nach Guangzhou, wer denkt das diese beiden Staedte Doerfer sind: Shenzen hat 8.6 Millionen, Guangzhou 7.7 Millionen Einwohner. Und von da aus faehrt der Fernzug nach Xi'an ca. 1600 km weit. Na wenn das kein Spass wird..

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Montag, September 07, 2009 

Macau, Las Vegas von Asien

Am Wochenende war es soweit es ging in die Stadt wo ganz Asien Glueckspiele spielen: Macau. Warum hier? Weil es nur hier erlaubt ist.

Am Samstag ging die Fahrt mit der Faehre von Hong Kong nach Macau. Dort angekommen gabs erstmal wieder alle Einreiseformalitaeten, denn Macau ist wie Hong Kong ein eigenes Land. Und das natuerlich auch mit einer eigenen Waehrung, wiedermal gab es neue Scheine und Muenzen.

Nach kurzer Orientierung ging es in die Stadt. Dort konnte alte Gebaeude im portugisischen Baustil bestaunt werden, denn Macau war einmal eine Kolonie der Portugiesen. Aber ausser diesen alten Gebauede gabs nicht viel zu sehen. Und dies obwohl uns Einheimische, die dieses Jahr zur ISWI in Ilmenau waren, beiseite standen.

Also ging es dann Abends auf in die Casinos. Zuerst war das Venitian dran. Das groesste Casino Macaus im viertgroessten Gebauede der Welt. Ich muss sagen ich war schlichtweg von den Dimensionen der erschlagen:


Mich wuerde mal interessieren was die fuer einen Umsatz machen, aber diese Info bleibt wohl aus Grund geheim. Im Gebauede selbst war im uebrigen eine komplette Strassenszene aus Venedig komplett mit Fluss nachgebaut wurden. Wenn man von einen Bereich in den anderen wechselte, so wechselte sich die Himmelsbeleuchtung von Tag auf Abend und zur Nacht. Hier "Venedig bei Nacht":


Von aussen war das Gebaeude weniger spektakulaer aber dennoch ansehnlich (Nein ich habe keinen Bauch bekommen, es ist lediglich das Portmonai):


Danach ging es zum Hard Rock Casino wo unten natuerlich ein Band spielte und oben ein DJ fuer Musik. Mir war komplett neu das die Marke Hard Rock auch Casinos unterhaelte. Im MGM Casino gabs dann noch eine Art Club (natuerlich kostenlos):



Dort endete auch der Abend, denn um 12 Uhr ging die Faehre schon wieder nach Hong Kong und ein wenig schlafen soll man ja auch noch.

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Sonntag, September 06, 2009 

Sydney (Hong Kong)

In Hong Kong erkennt man die britische Franchise Marke sehr gut: Ampeln,Gehewege sowie selbst die Markierung "Look Left" auf den Strassen sind nicht nur die einzigen Merkmale die an Grossbritannien erinnern. Eine riesige Skyline ist ebenfalls vorhanden und erstreckt sich ueber das gesamt Gebiet.

Diese teilweise recht unstimmige Bebauung kann man wunderbar vom Peak, einen hohen Punkt auf der Hong Kong Insel, begutachten. Hinauf gehts stilecht mit einer Bahn die aelter ist als die Oberweissbacher Bergbahn. Dies macht sich auch schnell bemerkbar, denn der Wagen gleicht die Schraege nicht aus. Wer stehen muss ist demnach gut beraten sich festzuhalten. Ansonsten findet man in Hong Kong allerlei Kulturen. So versuchen z.B. Pakistaner alle 3m einen massgeschneiterten Anzug zu verkaufen.

Die Sehenswuerdigkeiten in Hong Kong sehr begrenzt, deswegen sind wir nach Macau uebergesetzt, was hier passierte erfahrt ihr das naechste mal..

Freitag, September 04, 2009 

Hongkong

bin gut angekommen, da ich den Laptop gleich wieder abgeben muss gibts die Infos spaeter!


Dienstag, September 01, 2009 

Goodbye Shanghai

So das war Shanghai. Gestern konnte ich noch Hangzhou besuchen, aufgrund des Fernnebels und Wetterlage nicht ganz so toll wie erhofft. Immerhin verbringen viele Chinesen hier ihren Urlaub. Aber wenigstens bin ich mal mit den chinesischen Fernzug gefahren  (http://en.wikipedia.org/wiki/China_Railways_CRH1). Schlappe 170 km/h haben wir erreicht. Das Innenabteil ist sehr komfortabler, wahrscheinlich sind wir auch erste Klasse gefahren. Einziges Manko: eine Innentuer zwischen zwei Waggons konnte nur mit Gewalt geoeffnet werden. Da hatte man wenigstens was zu lachen, denn die Fahrt dauerte etwas ueber eine Stunde und staendig wollten Leute hindurch.

Heute durfte ich ein Meisterwerk der deutschen Ingeneurskunst bestaunen und nutzen: den Transrapid (http://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid).  Es fuehlt sich ungefaehr so an, als wenn ein Flugzeug kurz vor der Landung oder den Start ist (auch die Bewegung der Landschaft ausserhalb betreffend). Insgesamt dauerte die Fahrt 8 Minuten und trotz Magenetfeld wurden man durchgeschuettelt, haette mir das ruhiger vorgestellt. Im uebrigen faehrt die Schwebebahn nur zu bestimmten Tageszeiten die Maximalgeschwindigkeit von 431 km/h.

Danach haben wir an der Wertpapierhandelsboerse vorbeigeschaut. Stellten jedoch schnell fest, dass diese nicht oeffentlich zugaenglich ist. Darauf ging es eben noch fix in nahegelegenen Park. Von dort aus hatte man einen wunderbaren Blick auf die Skyline. Leider war das betreten des Rasens verboten woraufhin wir mit einer etwas unbequemen Bank vorblieb nehmen mussten (wozu brauche ich dann noch einen Park?).

Beenden konnte ich den Tag mit einer chinesischen Mahlzeit: Schweinfuesse. Wer haette es gedacht: diese bestanden aus wenig Fleisch und viel Knorbel. Satt geworden bin ich trotzdem, den Reis gabs natuerlich auch dazu. Morgen gehts nach Hong Kong, 21h Zugfahrt im Hardsleeper. Was das bedeutet weiss noch keiner von uns, aber es wohl bald hier stehen..