Banken durch Drogengelder gerettet?
Die Finanzkrise setzt ja immer wieder neue Maßstäbe. Nun ermittelt die UNODC (Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung) gegen unbenannte Banken. Sie sollen zum Teil bewusst Gelder krimineller Vereinigungen in Anspruch genommen haben. Der zuständige Kommissar bemerkte dazu:
"Vielfach ist Drogengeld derzeit das einzige verfügbare liquide Investmentkapital".
Ja das ist schon richtig, wenn jemand viel Bargeld hat, dann sicherlich weil es keiner weiter erfahren darf.
Na zumindest in Frankfurt haben es die Bänker nicht weit gehabt, dass Rotlichtviertel liegt nur ein Steinwurf von den Hochhäußern der Banken entfernt..
Dazu:
Spiegel Online:
[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,603421,00.html]
Süddeutsche Zeitung:
[http://www.sueddeutsche.de/finanzen/340/456011/text/]
International Herald Tribune:
[http://www.iht.com/articles/reuters/2009/01/25/europe/OUKWD-UK-FINANCIAL-UN-DRUGS.php]
"Vielfach ist Drogengeld derzeit das einzige verfügbare liquide Investmentkapital".
Ja das ist schon richtig, wenn jemand viel Bargeld hat, dann sicherlich weil es keiner weiter erfahren darf.
Na zumindest in Frankfurt haben es die Bänker nicht weit gehabt, dass Rotlichtviertel liegt nur ein Steinwurf von den Hochhäußern der Banken entfernt..
Dazu:
Spiegel Online:
[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,603421,00.html]
Süddeutsche Zeitung:
[http://www.sueddeutsche.de/finanzen/340/456011/text/]
International Herald Tribune:
[http://www.iht.com/articles/reuters/2009/01/25/europe/OUKWD-UK-FINANCIAL-UN-DRUGS.php]
Labels: banken, crime, drogen, finanzkrise