Unvorhersehbare Konsequenzen
ereilten mich gestern. Denn zu jenen Zeitpunkt als mein Bus nach Melbourne fuhr, stand ich noch vor verschlossener Rezeption und wartet auf den Portier, denn der hatte ja noch mein Gepaeck. Nach einer viertel Stunde tauchte der dann endlich auf. Da stand ich nun Bus-Ticket verfallen, mit null Chancen fuer eine Schlafmoeglichkeit in dieser Nacht. Wenigstens war es die richtige Entscheidung auf das Gepaeck zu warten, anstatt den Bus zu nehmen. Also was macht da am Besten? Schlafsack bereit machen und nen Platz im Park suchen??? Nein natuerlich nicht, waere ja eh alles nass gewesen, gut informiert wie man ist geht man Busplatz, denn man weiss, der naechste Bus faehrt 11:45. Das einzige Problem war, dass abgelaufene Ticket (Bustickets werden hier immer mit Platzreservierungen und Busnummern versehen).
Ja und dann sitzt man voller Ungewissheit da, fragt sich allerlei Dinge. Wird der Busfahrer Verstaendniss haben, sind noch Plaetze frei?? Der letzte Gedanke schwindet immer mehr, waehrend Menschenauflauf vor der Busplatz langsam anschwillt... Langsam wird es auch kuehler, hat sowieso den ganzen Tag geregnet, zum Glueck gibt es da ja noch den Warteraum. Die Zeit vergeht kaum wahrend der zweistuendigen Wartezeit und mit Schrecken hoert man den Telefon-Gespraechen anderer zu, die versuchen um diese Zeit noch ein Uebernachtung zu finden. Es ist ja auch unmoeglich, denn die Rezeptionen machen spaetestens gegen 22 Uhr zu. Dann das noch! Der warme Warteraum wird gegen 22:30 geschlossen, freundlich aber bestimmend wird man herrausgebeten. Und langsam legt sich die Kuehle der Nacht ueber die Stadt hernieder und umhuelt mich wie ein unsichtbarer duesterer Nebel...
Aber was soll es sind es nicht gerade diese Erlebnisse die einen vor eine Herrausforderung stellen die die einen Trip so einzigartig machen??? Also der Bus kam und die Leute checkten ein. Das war meine letze Chance auf eine Nacht an einem trockenen Platz. "Ich glaube habe Glueck", denke ich als ich den Busfahrer in seiner lustigen Art erzaehlen hoere. Und in der Tat mit diesem Glauben lag ich richtig. Er bemerkte zwar das jenes Ticket bereits nicht mehr gueltig war, da ich aber offensichtlich noch in Canberra war, konnte ich jawohl schlecht schon mit den Bus vorher gefahren sein, somit war das Ticket zwar nicht mehr gueltig aber aussreichend um in den Bus zu kommen. Denkbar knapp war die ganze Sache auch noch, denn es waren nur noch zwei Plaetze frei, inklusive mir nur noch Einer!
Also ich bin heute morgen in Melbourne wohlbehalten angekommen...
Ja und dann sitzt man voller Ungewissheit da, fragt sich allerlei Dinge. Wird der Busfahrer Verstaendniss haben, sind noch Plaetze frei?? Der letzte Gedanke schwindet immer mehr, waehrend Menschenauflauf vor der Busplatz langsam anschwillt... Langsam wird es auch kuehler, hat sowieso den ganzen Tag geregnet, zum Glueck gibt es da ja noch den Warteraum. Die Zeit vergeht kaum wahrend der zweistuendigen Wartezeit und mit Schrecken hoert man den Telefon-Gespraechen anderer zu, die versuchen um diese Zeit noch ein Uebernachtung zu finden. Es ist ja auch unmoeglich, denn die Rezeptionen machen spaetestens gegen 22 Uhr zu. Dann das noch! Der warme Warteraum wird gegen 22:30 geschlossen, freundlich aber bestimmend wird man herrausgebeten. Und langsam legt sich die Kuehle der Nacht ueber die Stadt hernieder und umhuelt mich wie ein unsichtbarer duesterer Nebel...
Aber was soll es sind es nicht gerade diese Erlebnisse die einen vor eine Herrausforderung stellen die die einen Trip so einzigartig machen??? Also der Bus kam und die Leute checkten ein. Das war meine letze Chance auf eine Nacht an einem trockenen Platz. "Ich glaube habe Glueck", denke ich als ich den Busfahrer in seiner lustigen Art erzaehlen hoere. Und in der Tat mit diesem Glauben lag ich richtig. Er bemerkte zwar das jenes Ticket bereits nicht mehr gueltig war, da ich aber offensichtlich noch in Canberra war, konnte ich jawohl schlecht schon mit den Bus vorher gefahren sein, somit war das Ticket zwar nicht mehr gueltig aber aussreichend um in den Bus zu kommen. Denkbar knapp war die ganze Sache auch noch, denn es waren nur noch zwei Plaetze frei, inklusive mir nur noch Einer!
Also ich bin heute morgen in Melbourne wohlbehalten angekommen...